Subversion und (Gegenwarts-)Literatur

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Formen politischen Schreibens vor allem unter dem Begriff der ‚engagierten Literatur‘ gefasst. In meiner Dissertationsschrift Literatur und Subversion beschreibe ich einen Paradigmenwechsel am Ende des 20. Jahrhunderts von einer engagierten zu einer ‚subversiven Literatur‘, der einer veränderten sozialen, politischen und medialen Situation entspricht und neuere Formen politischen Schreibens differenziert analysierbar macht. Dabei nutze ich Methoden wie die Diskursanalyse, die Cultural Studies, die Gender Studies und die Postcolonial Studies. Die Monographie, ein Sammelband sowie Vorträge, Aufsätze und Interviews befassen sich mit den Themenfeldern:

Neben dem Schwerpunkt „Subversion und (Gegenwarts-)Literatur“ interessiere ich mich auch für „Avantgarden der Moderne und experimentelle Literatur (20./21. Jh.)“.

Die Arbeit an meinem Dissertationsprojekt wurde vorbildlich gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung, daneben wurde meine Arbeit unterstützt von der Universität Trier. Zudem danke ich meiner fantastischen Erstbetreuerin Prof. Dr. Franziska Schößler, meinem Zweitbetreuer Prof. Dr. Herbert Uerlings sowie den Mitgliedern des interdisziplinären DFG-Graduiertenkollegs 557 „Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität (18.-20. Jh.)“ an der Universität Trier für wichtige Anregungen. Der Workshop und der Sammelband „SUBversionen“ wurde gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung und dem Künstlerhaus Edenkoben. In Fortführung meiner Forschungsarbeit über Geschlecht und Sexualität in der Literatur bin ich seit 2013 als Mitglied der ‚Initiative Diversityforschung‘ an der Universität Duisburg-Essen aktiv.


 

Zum Begriff der Subversion und zur politischen Ästhetik

Aufsatz: ‚Subversion. Eine kleine Diskursanalyse eines vielfältigen Begriffs.

In: Psychologie & Gesellschaftskritik. 32. Jg., Heft 128 (2008), S. 9-34.

Impact des Aufsatzes: mind. 4 Besprechungen oder Zitationen

Diese Veröffentlichung gehört zu meinen zehn meistzitierten Aufsätzen.

Sammelband: SUBversionen. Zum Verhältnis von Politik und Ästhetik in der Gegenwart. Hg. von Thomas Ernst, Patricia Gozalbez Cantó, Sebastian Richter, Nadja Sennewald und Julia Tieke. Bielefeld: transcript, 2008.

Impact des Sammelbandes: 8 Besprechungen, mind. 9 Zitationen in literatur-, kunst- und medienwissenschaftlichen Arbeiten

Aufsatz: SUBversionen. Eine Einführung (gemeinsam mit Patricia Gozalbez Cantó u.a.).

In: Thomas Ernst u.a. (Hg.): SUBversionen. Zum Verhältnis von Ästhetik und Politik in der Gegenwart. Bielefeld: transcript, 2008, S. 9-23.

Impact des Aufsatzes: mind. 3 Besprechungen oder Zitationen

Mitorganisator einer Tagung zum Thema SUBversionen. Zum Verhältnis von Kunst und Politik in der Gegenwart mit ca. 50 TeilnehmerInnen im Künstlerhaus Edenkoben (in Zusammenarbeit mit der Hans Böckler Stiftung und der Universität Trier), 14.-16.7.2006

Sammelband zur Tagung

Interview zur Tagung SUBversionen. Zum Verhältnis von Politik und Ästhetik in der Gegenwart.

In: Radio Z (Nürnberg), 08.06.2006 [Interview zur Konferenz SUBversionen. Zum Verhältnis von Politik und Ästhetik in der Gegenwart].

Audio-Podcast (8:58 Min.)

 

Literatur und Subversion – Theorien und Methoden

Monographie: Literatur und Subversion. Politisches Schreiben in der Gegenwart. Bielefeld: transcript, 2013 (Reihe: Literalität und Liminalität, Nr. 16, hg. von Achim Geisenhanslüke und Georg Mein). [Zuvor als: Pop, Untergrund, Minoritäten. Subversive Konzepte in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa. Diss. Universität Trier, 2008.]

Eine 2., modifizierte Digitalversion steht unter www.thomasernst.net/buecher/literatur-und-subversion zum freien Download zur Verfügung.

Impact der Dissertation: Rezensionen/Empfehlungen: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Germanistik & Literatur (Michael Preidel, 18. Jg. (2014), Heft 27: ‚Arbeit‘, S. 79-82); Das Historisch-Politische Buch (Astrid Henning, 62. Jg. (2015), Heft 2, S. 218-220); kultuRRevolution. Zeitschrift für angewandte diskursanalyse (Charis Goer, Nr. 68 (2015), Heft 1, S. 104-105); Zentrum Gender Studies der Universität Basel: Leseempfehlungen – eine aktuelle Auswahl der Neuanschaffungen der Bibliothek ( https://genderstudies.unibas.ch/en/center/library/lesetipps-der-bibliothek/); Lesetipp in Sozialen Medien bei: @Dr_Hebecker (3.2.2014); @MarcDegens (12.4.2014); René Walter (23.4.2014); bislang noch 10 weitere literaturwissenschaftliche Bezugnahme auf das Buch.

Aufsatz: Literatur als Subversion. Ein kulturwissenschaftliches Modell zur Analyse gewagter Literatur und ihrer Aporien.

In: Monika Schmitz-Emans (Hg.): Literatur als Wagnis/Literature as a Risk (Proceedings des DFG-Symposium 2011). In Zusammenarbeit mit Georg Braungart, Achim Geisenhanslüke und Christine Lubkoll. Berlin; Boston: de Gruyter, 2013, S. 540-561.

Workshop: Literatur und Subversion. Politisches Schreiben in der Gegenwart

5.3.2014, Universität Münster

Interner Workshop des Promotionskollegs Literaturtheorie als Theorie der Gesellschaft der Graduate School Practices of Literature an der Universität Münster und der Hans-Böckler-Stiftung

YouTube-Playlist

Vortrag: Literature as Subversion: Potentials and Aporias of Contemporary Political Writing

7.11.2014, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Auf der Konferenz: Resistance. Subjects, Representations, Contexts; organisiert vom Center for Migration, Education and Cultural Studies

Video-Podcast (19:51 Min.)

Aufsatz: Subversion durch Literatur? Politikwissenschaft und Literaturwissenschaft im Gespräch (gemeinsam mit Georg Spitaler).

In: Stefan Krammer/Sabine Zelger (Hg.): Literatur und Politik im Unterricht. Schwalbach/Ts.: Wochenschau 2015 (Wiener Beiträge zur politischen Bildung, Nr. 4), S. 93-115.

Aufsatz: Politisches Schreiben in der Gegenwart. Avantgardistische Strategien, minoritäre Distinktionen und dekonstruierte Identitäten.

In: Deutsche Bücher. Forum für Literatur. 38. Jg., Heft 2 (2008), S. 113-129.

Impact des Aufsatzes: eine Zitation

Aufsatz: Gegenwartsliteratur als Subversion. Eine Analysemethode für die politische deutschsprachige Gegenwartsprosa.

In: Paul Brodowsky/Thomas Klupp (Hg.): Wie über Gegenwart sprechen? Überlegungen zu den Methoden einer Gegenwartsliteraturwissenschaft. Frankfurt am Main u.a.: Lang, 2010, S. 137-152.

Impact des Aufsatzes: eine Zitation

 

Subversive Popliteratur: Thomas Meinecke, Wolfgang Welt

Vortrag: Thomas Meinecke. Eine Einführung in sein Werk

3.4.2014, Europäisches Literaturhaus Passa Porta, Brüssel (Belgien)

Einführender Kurzvortrag in das Werk von Thomas Meinecke aus Anlass seiner Poetenresidenz an der Leuven University und im Vorfeld einer Diskussion von Thomas Meinecke mit Paul Mennes

Video-Podcast (Aufnahme von 14:25-27:12)

Aufsatz: Textzwitter, Transvestitismus und Terrorismus. Subversive Konzepte in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa am Beispiel von Thomas Meineckes Roman ‚Tomboy‘.

In: Thomas Ernst u.a. (Hg.): SUBversionen. Zum Verhältnis von Ästhetik und Politik in der Gegenwart. Bielefeld: transcript, 2008, S. 111-126.

Impact des Aufsatzes: mind. 4 Besprechungen oder Zitationen

Diese Veröffentlichung gehört zu meinen zehn meistzitierten Aufsätzen.

Aufsatz: Pop, Literatur und Subversion: Thomas Meinecke.

In: Thomas Meinecke: Ich als Text. Frankfurter Poetikvorlesungen. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2012 (es2651), S. 61-64.

Aufsatz: De aporetische politiek van het publieke auteurschap. Thomas Meineckes gemediatiseerde zelfensceneringen tussen Tomboy (1998) en Hellblau (2001)

In: Arne De Winde/Iannis Goerlandt/Eva Moulaert/Michiel Rys (Hg.): Schakelpauzes. Teksten van en over Thomas Meinecke. Gent: Grafische Cel, 2014, S. 100-113 (übers. v. Sientje Maes).

Besprechung des Aufsatzes: Kurt Snoekx: Boek: Schakelpauzes. Teksten van en over Thomas Meinecke. In: Brusselnieuws.be, 31.3.2014: „Thomas Ernst maakt mooi duidelijk dat het intertekstuele, op een harde kern van feministische en poststructuralistische ideeën gestoelde vat vol verwijzingen dat het werk van Meinecke is, van de schrijver een hardnekkig twijfels zaaiende verdwijnkunstenaar, een Ich als Text maakt. Dat countert Meinecke met veel plezier door zijn positie als geëngageerde duider van zijn teksten in de publieke ruimte, om ultiem, vanuit de hoedanigheid van dj en muzikant/songschrijver van de avant-gardeband F.S.K. (Freiwillige Selbstkontrolle), het belang van literatuur te ondermijnen: ‚Eine Lesung halte Ich prinzipiell eigentlich für eine nicht so super interessante Sache.‘“

Aufsatz: Weltologie. Das Forschungsfeld ‚Wolfgang Welt und seine Texte‘.

In: Steffen Stadthaus/Martin Willems (Hg.): ‚Über Alles oder Nichts‘. Annäherungen an das Werk von Wolfgang Welt. Bielefeld: Aisthesis, 2013 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen, Band 53), S. 151-182.

Aufsatz: Das Ruhrgebiet als Rhizom. Die Netzstadt und die ‚Nicht-Metropole Ruhr’ in den Erzählwerken von Jürgen Link und Wolfgang Welt.

In: Hanneliese Palm/Gerhard Rupp/Julika Vorberg (Hg.): Literaturwunder Ruhr. Essen: Klartext, 2010 (Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt, Nr. 20), S. 43-70.

 

Subversive interkulturelle Literatur: Feridun Zaimoglu und Wladimir Kaminer

Aufsatz: Jenseits von MTV und Musikantenstadl. Popkulturelle Positionierungen in Wladimir Kaminers ‚Russendisko‘ und Feridun Zaimoğlus ‚Kanak Sprak‘.

In: Heinz Ludwig Arnold (Hg.): Literatur und Migration (text+kritik-Sonderband IX). München: edition text+kritik im Richard Boorberg Verlag, 2006, S. 148-158.

Impact des Aufsatzes: mind. 9 Besprechungen oder Zitationen

Diese Veröffentlichung ist bislang mein meistzitierter Aufsatz.

Aufsatz: Von ‚Kanaken und ‚Alemannen, ‚Arierdödeln und ‚Schamlippenmodellen. Ethnische und geschlechtliche Identitäten in Feridun Zaimoğlus Kanak Sprak.

In: Bartholomäus Figatowski/Kokebe Haile Gabriel/Malte Meyer (Hg.): Making of Migration. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2007, S. 181-193.

Besprechung des Aufsatzes in: Simone Gretler Heusser: Rezension von Making of Migration, http://www.socialnet.de/rezensionen/5608.php, 16.04.2009: à „Die postkoloniale Diskussion lässt freundlich grüssen; so auch etwa im Beitrag von Thomas Ernst, der – in einem späteren Kapitel – Feridun Zainoglus ‚Kanak Sprak’ und ‚Koppstoff’ analysiert und interessanterweise feststellt, dass die ethnische Umkehrung und Verfremdung bei der geschlechtlicher Identität nicht stattfindet.“

Artikel: Kirsten Grieshaber: Capturing Lost Soul of Russia in Berlin.

In: New York Times, 21.12.2004 [Expertenstimme zu Wladimir Kaminer; englischsprachig].

 

Satirische Literatur

Aufsatz:Von Rechtsprozessen, Nonsens und Kritik. Das Satiremagazin ‚Titanic‘ zwischen Avantgarde, Dekonstruktion und Aufklärung.

In: Kai Sina/Ole Petras (Hg.): Kulturen der Kritik. Mediale Gegenwartsbeschreibung zwischen Pop und Protest. Dresden: Thelem, 2011, S. 213-235.

Besprechung des Aufsatzes in: Christoph Steier: Affirmative Subversion? Ein kulturwissenschaftlicher Sammelband auf der Suche nach Haltungen. In: IASLonline [24.09.2012], URL: http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3548, Absatz 8: „Ebenfalls konzise bei beeindruckend weitem Fokus präsentiert sich Thomas Ernsts Analyse der Satirezeitschrift ‚Titanic zwischen Avantgarde, Dekonstruktion und Aufklärung (S. 213) […]. Ernst konzentriert sich zunächst auf ‚ästhetische und inhaltliche Aporien (S. 218) literarischer Subversion, um anschließend eine überzeugende Situierung der Zeitschrift im Kontext der Neuen Frankfurter Schule vorzunehmen.“

Aufsatz: Übersetzungsprobleme zwischen den und innerhalb der Kulturen am Beispiel von Deutschland und Polen. Die satirischen Diskurse der ‚Neuen Frankfurter Schule‘ und ihr intra- und interkulturelles Konfliktpotenzial.

In: Bettina Kremberg/Artur Pełka/Judith Schildt (Hg.): Übersetzbarkeit zwischen den Kulturen. Sprachliche Vermittlungspfade – Mediale Parameter – Europäische Perspektiven. Frankfurt am Main u.a.: Lang, 2010, S. 125-141.

Vortrag: Satiren über das Unerträgliche und die Unerträglichkeit der Satiren. Strategien und Aporien des deutschen Satiremagazins ‚Titanic‘ / Satiren over het ondraaglijke en de ondraaglijkheid van de satiren. Strategieën en aporieën van het Duitse satiretijdschrift ‚Titanic‘

20.10.2011, Katholieke Universiteit Leuven

Auf dem internationalen Kulturfestival: Das Unerträgliche, veranstaltet von der Katholieke Universiteit Leuven und der Hogeschool Sint-Lucas Gent

Audio-Podcast (30:07 Min.)

Aufsatz: Fußnoten zur Strunzposition. Wolfgang Herrndorf und Jürgen Roth als famose und unentdeckte Editionsphilologen.

In: Annina Klappert (Hg.): Wolfgang Herrndorf. Weimar: Verlag der Geisteswissenschaft 2015 (Beitrag zur Veröffentlichung angenommen; im Erscheinen), S. 24-32.

 

Gender, Sexualität und Literatur

Sammelband: Körperdiskurse. Gesellschaft, Geschlecht und Entgrenzungen in deutschsprachigen Liedtexten von der Weimarer Republik bis zur Gegenwart. Hg. von Corinna Schlicht und Thomas Ernst. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr, 2014.

Aufsatz: Zwischen feurigen Arbeitswelten und juckenden Kumpels. Geschlecht und Sexualität in der Arbeiterliteratur von Max von der Grün und Hans Henning Claer.

In: Jan-Pieter Barbian/Hanneliese Palm (Hg.): Von Flussidyllen und Fördertürmen. Literatur an der Nahtstelle zwischen Rhein und Ruhr. Essen: Klartext, 2011 (Schriften des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt, Nr. 24), S. 143-162.

Aufsatz: Körperdiskurse in deutschsprachigen Liedtexten von der Weimarer Republik bis zur Gegenwart. Eine Einleitung (gemeinsam mit Corinna Schlicht).

In: Corinna Schlicht/Thomas Ernst (Hg.): Körperdiskurse. Gesellschaft, Geschlecht und Entgrenzungen in deutschsprachigen Liedtexten von der Weimarer Republik bis zur Gegenwart. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr, 2014, S. 5-17.

Aufsatz: Ein Nobelpreis für die Subversion? Aporien der Subversion im Theater Elfriede Jelineks.

In: Inge Arteel/Heidy Margrit Müller (Hg.): Elfriede Jelinek – Stücke für oder gegen das Theater? Brüssel: KVAB, 2008 (Koninklijke Vlaamse Academie van België voor Wetenschappen en Kunsten, Handelingen van de contactfora), S. 193-202. [Seit dem 19. Mai 2009 auch online abrufbar über das Edocs-Publikationssystem der Universität Frankfurt am Main über die URL: http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/11981/.]

Aufsatz: Textzwitter, Transvestitismus und Terrorismus. Subversive Konzepte in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa am Beispiel von Thomas Meineckes Roman ‚Tomboy’.

In: Thomas Ernst u.a. (Hg.): SUBversionen. Zum Verhältnis von Ästhetik und Politik in der Gegenwart. Bielefeld: transcript, 2008, S. 111-126.

Aufsatz: Von ‚Kanaken und ‚Alemannen, ‚Arierdödeln und ‚Schamlippenmodellen. Ethnische und geschlechtliche Identitäten in Feridun Zaimoğlus Kanak Sprak.

In: Bartholomäus Figatowski/Kokebe Haile Gabriel/Malte Meyer (Hg.): Making of Migration. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2007, S. 181-193.

Besprechung des Aufsatzes in: Simone Gretler Heusser: Rezension von Making of Migration, http://www.socialnet.de/rezensionen/5608.php, 16.04.2009: à „Die postkoloniale Diskussion lässt freundlich grüssen; so auch etwa im Beitrag von Thomas Ernst, der – in einem späteren Kapitel – Feridun Zainoglus ‚Kanak Sprak‘ und ‚Koppstoff‘ analysiert und interessanterweise feststellt, dass die ethnische Umkehrung und Verfremdung bei der geschlechtlicher Identität nicht stattfindet.“

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